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Prävention

Da die Gefahr von Missbrauch in einem allgemeinen Sinn überall gegeben ist, wo ein Machtgefälle zwischen Menschen besteht, also auch in Kursen oder in Geistlicher Begleitung, wollen wir uns im Ashram Jesu an folgenden Grundsätzen messen lassen:

Die Leitung hält die Strukturen und schützt die Kultur des Ashram Jesu, auf welche dessen Gäste sich zu einem Gewinn bringenden Aufenthalt einlassen.

Sie achtet jederzeit die Würde und Integrität der Gäste des Ashram Jesu.

Sie setzt niemals ihre Autorität, professionelle oder geistliche Kompetenz missbräuchlich dafür ein, auf die Gäste des Ashram Jesu Druck auszuüben, ihnen Angst zu machen oder Abhängigkeiten herzustellen und auszunutzen.

Sie unterlässt jeden narzisstischen Missbrauch ihrer Gäste und handelt nicht im Interesse der Befriedigung eigener erotischer und/oder aggressiver Bedürfnisse.

Mitteilungen von Personen behandeln sowohl die Leitung als auch die anderen dabei anwesenden Gäste vertraulich.

 

Wenn Sie befürchten, wegen möglicher Grenzüberschreitungen durch Verletzung dieser ethischen Grundsätze in Bedrängnis zu geraten oder bereits geraten sind, wenden Sie sich an:

Intern:

Diejenige Person im Leitungsteam des Ashram Jesu, die nicht in das Geschehen involviert ist; also entweder
PETRA MARIA HOTHUM (hothum@ashram-jesu.de) oder
BERTRAM DICKERHOF (dickerhof@ashram-jesu.de)

Extern:

DR. MED. WALTRAUD NAGELL
Innere Medizin | Psychotherapie
Pagodenburgstr. 4
81247 München
eMail dr.waltraud-nagell [at] t-online.de

Frau Dr. Nagell ist seit vielen Jahren im Bereich ethischer Fragen und Grenzverletzungen in Medizin und Psychotherapie tätig und steht Ihnen ehrenamtlich als Beraterin zur Verfügung (www.ethikverein.de).
Ihre Aufgabe ist es, Sie anzuhören, zur Aufklärung beizutragen und Ihre Handlungsfähigkeit zu fördern.

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Ein Lese- und Übungsbuch, das die Quintessenz des Forschens und Übens des Autors enthält: eine praktische Einführung in die Meditation und ein kommentiertes Textpaar mit Hinweisen zu Methode und Grundhaltungen der Meditation für jede Woche des Jahres.

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Der Kern des Christlichen liegt in der Verwandlung des Menschen. Auf diesem Weg ist für Bertram Dickerhof das bewusste Durchleben von Grenzsituationen entscheidend, die das Illusionäre und Selbstsüchtige des eigenen Strebens offenlegen. Wird das erkannt und angenom­men, "stirbt" das bisherige Selbstverständnis und der wahre Grund aller Wirklichkeit öffnet sich: unbedingte Liebe, eine Liebe, die einen dazu befreit, aus der Einheit mit diesem Grund zu leben und darin bleibende Erfüllung zu finden.

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Bertram Dickerhof stellt den «Spirituellen Weg» als das Ergebnis eines mehr als 40 Jahre wäh­ren­den Selbstversuchs vor. Grundlage dieses alle Bereiche durch­dringen­den Lebens-Wegs ist ein Innehalten und Hören auf die eigene Wirklich­keit, die sich auf einen Grund hin öffnet, in dem alles verankert ist. Das so erfahrene neue Leben gilt es durch Entscheidungen und Handlungen wirklich werden zu lassen.